Dr. med. Matthias Knöringer

Ganzheitliche Therapie orthopädischer Erkrankungen

MBST KernspinResonanzTherapie

Bei der MBST-KernspinResonanzTherapie handelt es sich um ein Verfahren, das bei schmerzhaften, verschleißbedingten und / oder krankhaften Veränderungen des Stütz- und Bewegungsapparates eingesetzt werden kann.

Dazu zählt insbesondere die Arthrose aber auch Verletzungen und chronische Erkrankungen der Sehnen, Muskeln und Bänder.

Das Verfahren zählt zu den konservativen Methoden, da keine Operation stattfindet und keine Spritzen eingesetzt werden. Sie ist schonend für den Körper, schmerzfrei und hat bislang keine Nebenwirkungen gezeigt.

 

Wirkungsweise der MBST-KernspinResonanzTherapie

Die MBST®-KernspinResonanzTherapie arbeitet auf Basis des physikalischen Prinzips der KernspinResonanz. Dieses kommt im Körper aufgrund der magnetischen Eigenschaft von Wasserstoffatomen vor. Mit Hilfe dieses physikalischen Prinzips können Körperzellen direkt angesteuert und Reaktionen hervorgerufen werden. Mit MBST sollen Stoffwechselabläufe in den Zellen angeregt und Regenerationsprozesse der unterschiedlichen Gewebearten aktiviert werden.

 

Das Ziel der MBST-KernspinResonanzTherapie ist es, verschleißbedingte Erkrankungen ursächlich zu behandeln und durch eine Aktivierung der Regenerationsfähigkeit Schmerzen zu lindern und die Bewegungsfähigkeit zu verbessern. Die Methode soll bei einer Arthrose-Behandlung, etwa bei Arthrose im Kniegelenk den Abbau des wichtigen Gelenkknorpels als Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkung bekämpfen.

 

Mögliche Anwendungsgebiete

  • Arthrose an den Gelenken – Stadien I bis III
  • Golferellenbogen
  • Tennisarm
  • Sport- und Unfallverletzungen mit Beteiligung der Muskeln, Sehnen und Bänder

 

Durchführung

Die Therapie findet an aufeinander folgenden Tagen statt und dauert jeweils eine Stunde. Je nachdem, welches Gelenk betroffen ist, kann eine Behandlung im Sitzen oder Liegen erfolgen. Während der Anwendung der MBST®-KernspinResonanzTherapie kommen keine Spritzen zum Einsatz, ebenso wenig ist eine Narkose nötig, da auch keine Operation stattfindet. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei.

Nebenwirkungen sind seit Einführung der Therapie vor über 14 Jahren nicht bekannt.

 

Behandlungskosten:

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel noch nicht.

Bei Selbstzahlern und privat Versicherten rechnen wir nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ab.